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Frühlingsgruß von Luise

Luise hat ein besonderes Frühlingsgedicht geschrieben.
Diese Gedichtform heißt Elfchen:
Denn das Gedicht hat 11 Wörter.
In der ersten Zeile steht ein Wort.
In der zweiten Zeile stehen 2 Wörter.
In der dritten Zeile stehen 3 Wörter.
In der vierten Zeile stehen 4 Wörter.
In der fünften und letzten Zeile steht wieder 1 Wort.
Alle Zeilen stehen mittig untereinander.
Das sieht aus wie ein kleiner Tannenbaum.

Luise hat das Gedicht in eine Fotocollage gepackt.
Sie hat viele Fotos von ihren Spaziergängen gemacht.
Auf den Fotos sind die ersten Frühlingsblumen zu sehen:
Veilchen, Weidenkätzchen, Leberblümchen,
Haselnussblüten und Küchenschellen.

Und das ist Luises Elfchen:

Frühling
erste Blumen
lachen mich an
Ich bewundere die Farben
Glück

Dreharbeiten für den 17. Juni 2017

So jetzt mal wieder ein neuer Blogeintrag von mir, ist ja auch schon wieder ne Weile her 🙂

Die beiden vergangenen Tage war ich mit Michaela und Holger aus dem Haus Rabenholz sowie Robert unterwegs. Waren wieder zwei schöne Erlebnisse.

Mit Michaela und Holger war ich im Reittherapiezentrum in Kümmersbuch bei Hahnbach. Und auch wenn Michaela anfangs nicht viel mit Pferden anfangen konnte, habe ich sie dann am Ende doch überreden können, das kleine Shetlandpony Astor wenigstens einmal zu streicheln. 🙂 Hat mich gefreut!

Dort zu sehen, wie Kinder aufblühen beim Kontakt mit den Pferden war schon schön. Der kleine Simon, der auch dort war, war richtig fröhlich. Er macht das bereits seit fünf Jahren und seine Betreuerin meinte er hat sich dadurch sehr zum Positiven verändert.

Auch Holger hat mir dann ein bisschen von seinen Erfahrungen erzählt, er selbst nimmt ja auch Reittherapiestunden.

Dadurch sind wir auch auf ein etwas kritischeres Thema gestoßen. Tanja Müller-Schmid, die Leiterin des Reittherapiezentrums, hat uns erzählt, dass sie bereits mehrmals Anträge gestellt hat, um eine sogenannte leistungsbringende Stelle zu werden. Leider bisher erfolglos, schon traurig, dass die Bürokratie einem da oft Steine in den Weg legt und die Mühlen dort irgendwie anders mahlen.

Robert Wöhl und Dr. Norbert Schäffer sind auf der Suche nach heimischen Vögeln in der Wagensass. Robert Wöhl und Dr. Norbert Schäffer sind auf der Suche nach heimischen Vögeln in der Wagensass und sprechen über ihre Naturerfahrungen.

Mit Robert waren wir mit Herrn Dr. Norbert Schäffer, dem Vorsitzenden des Landesbund für Vogelschutz Bayern, unterwegs. Robert ist ja ein absoluter Naturmensch, das liegt ihm total und das merkt man auch absolut! Haben beiden ein Ansteckmikro verpasst und sie einfach durch die Wagensass, einem Naherholungsgebiet in Sulzbach-Rosenberg, geschickt J Bereits nach kurzer Zeit war er total locker, frei im Reden und frei was die Gestik und Mimik betrifft. Zum Schluss durfte er noch einen Blick durch das Fernglas von Herrn Schäffer werfen und wie Robert halt so ist, in seiner trockenen Art hat er gesagt: „Das ist der Wahnsinn!“

Schön oder? 😉

So das wars, einschalten am 17. Juni um 20:30 Uhr! 😉

Tobias erzählt vom Aktionstag am 5. Mai 2017

Es war eine interessante Veranstaltung.

Ich war in der Gruppe mit dem Hund = Janoschgruppe.

Wundernetzbrezen wurden verteilt.

Den Rest wollten wir an andere Leute verteilen, aber nicht alle haben eine genommen 🙁

In der Deutschen Bank waren sie sehr freundlich zu uns.

In der Stadtbibliothek ist der Aufzug ziemlich klein.

 

Bei H&M ist der Aufzug ok, aber der Gang ist eng weil überall Kleiderständer rumstehen.

Im „Amadeus“ gibt es für Rollis keine Chance.

Im „Lieblingsplatz waren alle sehr freundlich zu uns.

Sie haben sogar Platz für uns gemacht am Fenster.

Dann haben wir uns wieder beim Brunnen getroffen.

Alle haben glücklich ausgesehen!

Unser Team berichtet vom 2. Aktionstag

Auf der Plätte war es sehr schön, vor allem das Wundernetz Lied hat mir gefallen. Das Wetter war sehr schön Plätte. Das mit der Breze war auch sehr schön vor allem die Herzvorm.
Bei der Stadtführung waren wir zu viele Leute im Rollstuhl. Hinten konnte man nichts mehr verstehen.
Andrea Ibler

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Der Aktionstag hat mir auch gut gefallen das Ansprechen der Leute und das verteilen der Brezen.
Alexandra Lang

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Die Plättenfahrten waren richtig lustig. Jetzt weiß ich auch mal, wie das war.
Die Stadtführung war auch sehr interessant. Ich war mit Abstand der Jüngste 😉 Das komplette Marienheim war dabei. Fast zu viele Leute …
Jürgen Weiß

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Dann der Aktionstag, gelungen von Anfang bis Ende. Kaum Abweisungen von Leuten, denen wir unsere Flyer gegeben haben und reger Zulauf an unserem Stand. Was will man mehr.
Carola und ich haben ein Ehepaar aus Wetzlar angesprochen, auf Kurzurlaub in Amberg. Wir haben sie sozusagen zufällig im Wundernetz gefangen. Sie waren mit auf Plättenfahrt. Sie haben sich über unser Projekt informiert und konnten, wie wir alle, den schönen Wundernetzsong von Franzi auf der Vils, bei Sonnenschein, mit einem Schwan als Begleiter genießen. Man konnte da richtig die Seele baumeln lassen. Vielleicht spannt sich ja auch ein Faden aus dem Wundernetz nach Wetzlar. Man kann ja nie wissen!
Sibylle Tschoepe

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Vom Inklusionstag war ich enttäuscht. Die Stadtführung war zu spät, das lag zu weit auseinander. Der Platz für den Stand war nicht so toll, weil er so am Eck war.
Meine Freundin Barbara war voll begeistert und hat sich gern unterhalten, z. B. mit Andreas.
Die Plättenfahrt war sehr gut. Und vor allem das Wetter. Ich hab viel von meiner Arbeit bei OTV erzählt.
Michaela Götz

Der Aktionstag war für mich ein tolles Erlebnis zusammen mit Geli die ihren Therapiebegleithund Felix dabei hatte auch mit Janosch haben wir viele Menschen erreichen können was Therapiehunde für einte tolle Arbeit leisten und es viel mehr in der Öffentlichkeit geben müsste.
Am tollsten, fand ich die Kids die den Hunden Leckerlis gaben und die Hunde viel streichelten aber auch aus der Wundernetzgruppe freuten sich über die beiden sehr das es auch mal ein Küsschen ins Gesicht gab und sich sehr darüber freuten.
Auch ein großes Lob an die anderen die das Wundernetz vorstellten und aufzeigten was das Wundernetz bis jetzt alles schon bewegt hat.
Ich finde es ist sehr wichtig das Thema Behinderung eine Lobby zu geben den manchmal vergisst man diese Menschen sehr gerade was den Alltag angeht die Barrierefreiheit usw.
Toll fand ich auch den Pflegeroboter Nano vor allem wie dieser gezeigt wurde was er den schon alles kann und denke wenn man hier weiter dran bleibt wirklich in Zukunft auch man von dieser Technik profitieren kann.
Zusammenfassend es war ein toller und gelungener Tag und ich hoffe das wir noch weitere tolle Aktionen machen werden.
Andi + Janosch Wuff

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Den Aktionstag fand ich an sich gelungen, allerdings habe ich den Platz als etwas hinderlich empfunden. Der Platz an der Ecke war sehr eng und knapp bemessen, so dass unser Stand tatsächlich etwas untergegangen ist und auch unser aufgestellter Fernseher. Ist halt etwas ungünstig gewesen, dass dann auch noch der Markt war.
Aber das Programm, das auf die Beine gestellt wurde, fand ich dafür wirklich sehr gelungen! Der kleine Nao-Roboter war ein ziemlicher Hingucker und auch die beiden süßen Hunde J
Uuuuund natürlich nicht zu vergessen die Plättenfahrten, von denen ich zusammen mit Michaela auch eine komplett begleiten durfte bei herrlichstem Sonnenschein J
Die erste Fahrt war zwar nicht so gut besucht, aber da hat sich das Ganze noch zu wenig rum gesprochen denke ich. Allerdings hatte ich dabei ein Erlebnis, das ich sehr schön fand: Bei der ersten Plättenfahrt hat ein Vater mit seinen beiden Kindern teilgenommen. Er meinte bisher hat er das Wundernetz noch nicht so wahrgenommen, dafür jetzt umso mehr – das ist doch genau das, was wir uns wünschen J
Also ich hoffe auf eine Wiederholung und dieses Mal etwas zentraler 😉
Sandra Dietl

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Beim Aktionstag habe ich mir immer wieder gedacht was wir doch alles schaffen, wenn wir nur gut zusammenhelfen. Angefangen von den Brezen, über Hundevorführungen bis hin zu den Plättenfahrten war es ein umfangreiches Programm, das eine richtig gute Eigendynamik entwickelt hat. Es gab gute Begegnungen und Anregungen und was mir bleibt, das ist der große Stolz auf alle Wundernetzmitarbeitenden!! Dankeschön!!
Hildegard Legat

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Der Aktionstag war ebenfalls ein voller Erfolg. Die Berichte in den Zeitungen zeigen dies. Auch das riesengroße Interesse an der inklusiven Stadtführung war super! Ich fand das Interesse an „Janosch“ und „Felix“ natürlich am schönsten, die beiden haben einen tollen Job gemacht. Es wäre schön, wenn beide noch öfter zum Einsatz kommen würden. Der Roborter war auch sehr interessant. Und natürlich auch das Erleben von Behinderung, sei es wie ist es wenn man blind ist oder als Rollifahrer bzw. mit dem E-Rolli.
Geli Schütz

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